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#wasgeht – Was können wir MTBler für den Bikefrieden tun?

In der vorigen Ausgabe von #wasgeht hat unser Vorstandsmitglied Michi davon berichtet, dass wir einen so genannten Bikefrieden vereinbart haben. Das heißt: einerseits unterstützen wir beim Naturschutz, andererseits sollen naturbelassene Trails freigegeben werden. Als Reaktion haben wir oft die Frage bekommen, was jeder Einzelne dafür tun kann, um den Bikefrieden zu unterstützen. Das erklärt Michi in der neuen Ausgabe ...


Video & Editing: Simon Kirchgeßner


Dabei ist es wichtig zu wissen, dass vor allem Wildtiere Ruhezonen im Wald benötigen. Durch jeden neuen Weg, werden diese weiter eingeschränkt. Deshalb wäre es für das WIld und den Bikefrieden besser, wenn nicht überall immer neue Lines entstehen. Und mal ehrlich: In Stuttgart kann man schon richtig geil Biken, deshalb schätzen wir vielleicht einmal mehr, was wir schon haben.


Außerdem bitte nicht shortcutten. Klar, es gibt schwierige Passagen, aber bitte kürzt nicht ab. Lieber mal absteigen und schieben. Denn wenn zu viele Leute abkürzen, sieht eine ehmals schöne Kurve irgendwann aus wie eine Autobahn ...


Und: wenn wir auf Wege kommen, auf denen Fußgänger spazieren - vorher links & rechts schauen, langsam fahren, ein nettes "Hallo" und der Umgangston ist meist gleich viel netter.


Wir danken Euch schonmal vorab für die Unterstützung und wünschen Euch allseits schöne Ausfahrten.


Habt ihr noch Fragen? Dann stellt sie uns - wir beantworten sie gerne.





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